das wesentliche managen
Philosophisches und Pragmatisches, Utopisches und Konkretes für ein zeitgemäßes Führungsverständnis.
Das ASOM-Symposium fand am 14.1.2020. Das Thema des Tages war:
Was ist das Wesentliche im Management?
Beim 35-Jahr Symposium Das Wesentliche Managen am 14.1.2020 hat die ASOM diese Frage in den Mittelpunkt gestellt. In seinen Eröffnungsworten betonte ASOM-Leiter Johannes Jurka, dass Führungskräfteausbildungen immer auch Persönlichkeitsentwicklungsausbildungen sein müssen. Das verstanden die Pionier*innen der ASOM 1984, und dafür steht die ASOM heute und in Zukunft. Prof. Michael Meyer (WU, Stanford) griff aus der Managementforschung Wertschätzung, Autonomie und Sinn als die zentralen Elemente der Führung heraus. Gabriele Hetzmannseder (Haus der Barmherzigkeit) hob das Thema Vertrauen als Grundlage für qualitätsvolles Arbeiten hervor. Elf der ASOM eng verbundene Führungspersönlichkeiten gaben als Living Books Einblicke in ihre Führungsbiographien und näherten sich gemeinsam mit den Teilnehmenden dem Phänomen Führung auf höchst persönliche Weise an.
Am Nachmittag veranstalteten ASOM Trainer*innen Parallelworkshops zu den Themen Emotionen, Mut, Organisationskultur, Entscheidungen, Agilität, Ethik und Präsenz. 130 Teilnehmende gaben uns positives Feedback. Eine Teilnehmerin fasste es für sich so zusammen: „Top-Organisation, ich bin nach wie vor beeindruckt von der gehaltvollen Gestaltung und der wunderbaren Atmosphäre – ein wesentlicher Tag! Danke!“. Wir sagen Danke für die Treue und die gemeinsame Arbeit am Wesentlichen!